Das wissen wir bei unserem Auto sehr gut. Wir machen regelmäßig Service, obwohl offensichtlich nichts kaputt ist, wir lassen Öl wechseln – prophylaktisch, lassen die Bremsen überprüfen, in der Erwartungshaltung, dass diese sowieso einwandfrei funktionieren und falls doch nicht, sind wir froh, dass wir drauf gekommen sind, bevor „was passiert ist“.
Aber wie schaut’s mit uns aus? Gehen wir mit unserem Körper und unserer Seele genauso gut um wie mit unseren Autos? Oder ist es da nicht vielmehr so, dass wir alle Anzeichen und Warnlichter ignorieren? Solange weitermachen, wie es geht, solange, wie unser Körper mitmacht? Wie oft tun wir erst etwas, wenn es schon fünf vor 12 ist – oder vielleicht auch schon fünf nach?
„Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen“, sagt eine chinesisches Sprichwort, Die Notwendigkeit einer Veränderung frühzeitig erkennen, dich dabei zu unterstützen, „mit dem Wind zu gehen“ und rechtzeitig dafür zu sorgen, dass du gewappnet bist, den notwendigen Veränderungen in deinem Leben das Richtige entgegenzusetzen und mit Ihnen zu gehen, ist Teil des Coaching Prozesses. Lass mich dich begleiten – prophylaktisch und nicht erst, wenn es zu spät ist. Lass mich dir helfen und lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass der Motor des Lebens am Laufen bleibt, bevor dir die Puste ausgeht.
Auf unser Auto passen wir meist sehr gut auf, warum nicht auf uns selbst? Lass dich dabei begleiten! Es ist keine Schande, Hilfe zu suchen, es ist vielmehr ein Zeichen des Mutes, der Selbstfürsorge, der Weitsicht und nicht zuletzt auch der Liebe und Fürsorge der Menschen um uns herum. Nur der-/diejenige, dem/der es gut geht, kann auch gut für andere sorgen.
Ich finde das Video von Pizzera und Jaus so passend und treffend: https://youtu.be/IUI7n1rcf4U
Sich um sich selbst kümmern ist keine Schande – es ist eine Form der Stärke!
Ich freu mich darauf, dich zu begleiten!